Flüge nach Heraklion und Podgorica werden mit Air Astana wieder aufgenommen

Flüge nach Heraklion und Podgorica werden mit Air Astana wieder aufgenommen
Flüge nach Heraklion und Podgorica werden mit Air Astana wieder aufgenommen

Air Astana kündigte Pläne an, saisonale Sommerflüge zu den begehrten europäischen Urlaubs-Hotspots Heraklion in Griechenland und Podgorica in Montenegro wieder aufzunehmen.

Die Verbindungen zwischen Almaty und Heraklion auf der Insel Kreta sollen ab dem 6. Juni 2024 dreimal wöchentlich montags, donnerstags und samstags verkehren. Air Astana Die Flüge werden mit Airbus A321LR-Flugzeugen durchgeführt und haben eine Dauer von 6 Stunden und 30 Minuten. Staatsbürger Kasachstans müssen für die Einreise nach Griechenland ein Schengen-Visum besitzen. Reisende haben die Möglichkeit, ihr griechisches Abenteuer von Heraklion nach Athen zu verlängern, indem sie einen einstündigen Flug mit einer lokalen Fluggesellschaft nehmen oder eine Fähre zur beliebten Insel Santorini nehmen.

Die Flüge zwischen Almaty und Podgorica, der Hauptstadt Montenegros, sollen am 8. Juni 2024 wieder aufgenommen werden, wobei die Flüge dienstags, freitags und samstags geplant sind. Ebenso werden die Flüge von Astana nach Podgorica am 9. Juni 2024 wieder aufgenommen und zwar montags, donnerstags und sonntags. Vom 1. Mai bis 31. Oktober 2024 können Bürger Kasachstans für einen Zeitraum von bis zu 30 Tagen visumfrei nach Montenegro einreisen. Die Flüge werden mit Airbus A321LR-Flugzeugen durchgeführt, mit einer Reisedauer von 6 Stunden und 55 Minuten von Almaty und 6 Stunden und 30 Minuten von Astana.

Air Astana mit Hauptsitz in Almaty, Kasachstan, ist die führende Fluggesellschaft in Zentralasien und der Kaukasusregion und hält den größten Marktanteil auf inländischen und intraregionalen Strecken ab Kasachstan. Die im Oktober 2001 gegründete Fluggesellschaft nahm ihren Betrieb am 15. Mai 2002 auf. Besonders hervorzuheben ist, dass Air Astana eine der wenigen Fluggesellschaften ist, die es geschafft hat, die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie zu meistern, ohne auf staatliche Subventionen oder finanzielle Unterstützung der Aktionäre angewiesen zu sein. demonstriert sein Engagement für finanzielle, verwaltungstechnische und betriebliche Autonomie.


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